Migulatoren basieren auf dem Rohstoff Klinoptilolith-Zeolith. Dieser wird aus nur wenigen geologischen Lagerstätten weltweit gewonnen und sorgfältig für die Anwendung in verschiedenen Einsatzbereichen für Mensch, Tier und Pflanze aufbereitet. Anders als Gesteinsmehl, das als Abfallprodukt aus der Natursteinproduktion anfällt und ausschließlich als Bodenhilfsstoff zugelassen ist.
Qualität des Rohstoffes ist entscheidend
Die Qualität des Rohstoffes zeichnet sich durch den Anteil an Klinoptilolith aus. Dieser sollte größer als 80% sein. Die Lagerstätten mit hohem Anteil an hochwertigem Klinoptilolith (>80%) sind eher selten.
Zwar sehen Migulatoren und Gesteinsmehl ähnlich aus, beide sind feine Pulver mineralischen Ursprungs und überschneiden sich in einigen Anwendungsgebieten, die Wirkung ist allerdings sehr unterschiedlich.
Migulatoren wirken aktiv als echter Bioregulator bei Mikroorganismen, Mensch, Tier und Pflanze, während Gesteinsmehle nur passiv wirken. Entscheidend ist der Anteil des vulkanischen Naturminerals Klinoptilolith, der bei Migulatoren über 80% beträgt, aber in herkömmlichen Gesteinsmehlen praktisch Null ist. Der Erfolg in den verschiedenen Anwendungsbereichen bei Mensch, Tier und Pflanzen resultiert aus der einzigartigen Kombination von nachfolgenden Eigenschaften, die die Migulatoren so einzigartig machen:
➔ Qualitativ hochwertiger Rohstoff (>80% Klinoptilolith, aus eigener Lagerstätte)
➔ Spezielle Vermahlung (Aktivierung) und Dotierungen in speziellen Proktuktionsanlagen
➔ Hohe Aufnahme- und Abgabekapzitäten (Ionenaustausch) und Sorptionsfähigkeit
Das Besondere an Migulatoren
Das besondere an den Migulatoren ist die spezielle höhlenförmige Kristallstruktur, die eine enorme innere Oberfläche aufweist. Ein gehäufter Esslöffel Migulatoren® besitzt eine innere Oberfläche von einem Hektar (das entspricht der Größe eines Fußballfeldes). Dadurch entsteht die bedeutende Eigenschaft, wichtige mineralische Nährstoffe selektiv einzulagern und sie bei Bedarf in kleinen Mengen abgeben zu können. Gleichzeitig können gesundheitsschädigende Schadstoffe wie Ammoniak und große Mengen Feuchtigkeit darin aufgenommen werden. Er ist das einzige regulierende und zwischenspeichernde Mineral.
Aufgrund dieser Eigenschaften und der Tatsache, dass der Rohstoff toxisch unbedenklich in allen Bereichen eingesetzt werden kann, gilt für Klinoptilolith (Naturzeolith) die Zulassung in Europa als Fließhilfsstoff, Bindemittel und Gerinnungshilfsstoff. Naturzeolithe mit besonders hohem Klinoptilolith-Anteil sind sogar als Lebensmittelhilfsstoff zugelassen (E 557/558). (von OstWestTransfer übernommen)
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