Milchviehbetrieb: Migulatoren in der Praxis bewährt

Vom Futtermittelzusatz, über die Einstreu in die Gülle und aufs Feld – so unterstützen Migulatoren den Slow-Release Effekt und somit die bessere Nährstoffverfügbarkeit über den gesamten landwirtschaftlichen Kreislauf.

Für den innovativen Landwirt Spath Franz sind Migulatoren nicht mehr wegzudenken, denn mit dem IPUS Produktportfolio wird der gesamtheitliche Ansatz im Betrieb gefördert. Gemeinsam mit seiner Frau bewirtschaftet Spath Franz einen Milchviehbetrieb mit 70 Milchkühen.

Die all bekannten Herausforderungen bei Milchvieh sind einerseits Futterwechselprobleme und der Ausgleich von Inhaltsstoffschwankungen, andererseits die Stabilisierung des Stoffwechsels und die Möglichkeiten den pH-Wert zu regulieren (weniger Azidosen). Darüber hinaus gilt es besonders bei Milchvieh einen Schutzschirm gegen Ammoniak und Schadstoffe wie Mykotoxine zu spannen, damit den Stoffwechsel zu stabilisieren und somit die Kühe vor Verdauungsstress mit hohen Zellzahlentwicklungen zu schützen.

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